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Alo Altripp

(Geboren am 25. September 1906 in Altrip; gestorben am 16. Januar 1991.)


Das Werk und Informationen dazu werden auch bei Instagram vorgestellt: www.instagram.com/alo_altripp_official/


 


 


Alo Altripp war ein Maler der jüngeren deutschen Kunst und ist insbesondere ein Vertreter der deutschen Nachkriegskunst. Seine Anfänge liegen in der Neuen Sachlichkeit. In jungen Jahren bevorzugte er die Stift-Zeichnung sowie das Malen mit Ölfarbe. Später kam Kreide hinzu, und ab den 50er Jahren konzentrierte er sich auf das Aquarell. Von der Gegenständlichkeit der frühen Jahre kam er sehr bald zur Abstraktion, gehörte zu den frühen Vertretern des Informel und fand ab den 60er Jahren zu einer ganz eigenen abstrakten Bildsprache. Sie löste auch die großen Formate der frühen Jahre ab und zeigt eine Verdichtung im kleineren Format. Sie schien ihm angemessen für ein meditatives Ausdruckswollen, das zugleich seine Geisteshaltung beschreibt. Alo Altripp hatte zu einer Reihe von Künstlern persönlichen Kontakt. Darunter sind zu nennen Bissier, Nay, Edgar Ende, Tobey, Schmidt-Rottluff, Fritz Winter; Emil Nolde hat er in Berlin besucht, Paul Klee seit 1936 mehrere Male in Bern, Santomaso in Venedig und Soulages in Paris; Feininger und Willem de Kooning in den USA; sein für ihn persönlich wichtigster Kontakt war sicher Alexej von Jawlensky, den er zwischen 1934 und 1940 regelmäßig besuchte.


Skizzenbuch aus dem Jahre 1918; da war Alo Altripp zwölf Jahre alt.
Zu dieser Zeit trug er noch seinen Geburtsnamen "Friedrich Schlüssel", mit dem er auch die Zeichnungen signiert hat.
Die unterlegte Musik stammt von Johann Sebastian Bach, das Allegro aus dem dritten Brandenburgischen Konzert. Alo Altripp liebte diese Musik.
(https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0, via Wikimedia Commons)


Walter Farmer on Alo Altripp:

"Seit einigen Wochen schon hatte ein Künstler immer wieder die Militärverwal­tung aufgesucht und seine Zwangslage erläutert, aber keiner schien ihn wirklich zu verstehen. Zusammen mit einem Kollegen befragte ich ihn und es stellte sich heraus, dass er ein ganz einfaches Anliegen hatte. Er gab an, von den National­sozialisten verfolgt worden zu sein und bat nun um eine offizielle Erlaubnis, seine Arbeit wieder aufzunehmen. Alo Altripp war einer derjenigen Künstler, die von den Nationalsozialisten als „entartet“ eingestuft worden waren. Im Jahre 1933, als die Aktionen gegen die internationale Moderne zunahmen, hatte ein Stoßtrupp auch eine Ausstellung von ihm in Essen gestürmt und geschlossen. Die Gestapo erteilte ihm Malverbot. Er arbeitete natürlich trotzdem im Verbor­genen weiter und riskierte sein Leben, um Farbe und Leinwände zu besorgen. Ich betrat sein Atelier und als ich es wieder verließ, war ich ein anderer Mensch.

Bis zu diesem Zeitpunkt war ich ein Anhänger der klassischen Malerei, der die moderne Kunst und ihre Bewegungen ablehnte und verachtete. Als Picassos großartiges Wandgemälde Guernica im Cincinnati Art Museum gezeigt wurde, hatte mein guter Freund und Kunstlehrer Ernestine Evans vergeblich versucht, mir seine Ausdruckskraft näher zu bringen. Fünf Jahre später zeigte mir Altripp in seinem Atelier Bilder, die er mit gewöhnlicher Wandmalfarbe und mit zu Pinseln umfunktionierten Gummischläuchen geschaffen hatte. Seine Sprache war expressiv und voller Gesten und Schmerzensrufe. Er zeigte mir, wie seine Bil­der zugleich Verzweiflung und Hoffnung ausdrückten, wie er sie während seiner Arbeit im Verborgenen gefühlt hatte. Selbst als „entarteten Künstler“ hatte man ihn zum Militärdienst herangezogen und im untersten Rang eines Wehr­machtsoldaten eingestuft. (..) Irgendwoher trieb er Papier auf und nahm Benzin als Lösungsmittel. Mir wurde klar, dass sie diesen Menschen, hätten sie ihn beim Malen ertappt, sofort in ein Konzentrationslager gesteckt und erschossen hätten. Alos Aufrichtigkeit und die Schönheit seiner Bilder veränderten meine Sicht des modernen Künstlers für immer und machten mich endlich empfänglich für zeitgenössische Kunst.

Im Angesicht der Authentizität seiner Emotionen und seiner Hingabe erkannte ich, wie falsch es war, moderne Künstler als Scharlatane abzutun. Mir fielen sprichwörtlich die Schuppen von den Augen, als wir uns Kunstbände aus den Beständen des Museums ansahen. Anhand der Abbildungen in Ausstellungs­katalogen führte mich Altripp geduldig durch die von mir verschmähte Welt des Kubismus, des Expressionismus und der Abstraktion, der internationalen Kunst­richtungen eben, die er an den Schulen und Akademien in Mainz, München und Dresden studiert hatte. Nachdem die Gestapo seine Ausstellung verboten hatte, suchte er einen weiteren „Entarteten“ auf, nämlich Paul Klee, der ins schweize­rische Exil geflohen war, nachdem die Nationalsozialisten das Bauhaus geschlos­sen hatten, Deutschlands berühmteste Schule für moderne Kunst, dem Klee als Mitglied der Fakultät angehört hatte.

Während meiner Zeit in Wiesbaden wurde Altripp mein geschätzter Freund und Lehrer. Ich kaufte einige Bilder von ihm, die noch heute in meinem Wohnzimmer hängen, die mich erbauen und mich Demut lehren. Als ich im Anschluss an meine Wiesbadener Zeit nach Amerika zurückkehrte, konnte ich ihm helfen, einige Bilder im Museum of Modern Art und bei einem Kunsthändler in New York unter­zubringen. Etwas später organisierte ich eine Ausstellung seiner Bilder in Houston, Texas, und verhalf ihm zu einer Mitgliedschaft und Anstellung bei der Barns Foundation in Pennsylvania. Wir blieben Freunde bis zu seinem Tod im Jahr 1991. Ich hoffe sehr, dass er eines Tages die Aufmerksamkeit erhält, die seinem Schaffen gerecht wird."

Walter I. Farmer, Die Bewahrer des Erbes. Das Schicksal deutscher Kulturgüter am Ende des Zweiten Weltkrieges, Berlin 2002, S.43f.; Wiedergabe mit freundlicher Genehmigung des DeGruyter-Verlages.

Walter I. Farmer war als amerikanischer Offizier der Alliierten Truppen Leiter des Collecting Points in Wiesbaden; weitere Informationen zu ihm finden sich hier.


Ausstellungen (Auswahl)

 

1946 Universität Marburg

1947 Künstlerverband Neue Gruppe, Städtische Galerie München

1948 Galerie Ludwig Hillesheimer, Wiesbaden

1949 Galerie von Diemen-Lilienfeld, New York

1954 Märkisches Museum, Witten

1955 Pfalzgalerie, Kaiserslautern

1956 Museum Wiesbaden

1957 Badischer Kunstverein, Karlsruhe

1959 Galerie Günther Franke, München

1960 Märkisches Museum, Witten; Städtische Kunstsammlungen, Gelsenkirchen; Galerie 59, Aschaffenburg

1962 Museum Wiesbaden, Museum Wuppertal

1965 Museum am Ostwall, Dortmund

1968 Kunstverein Hannover

1971 Galerie Marbach, Paris

1972 Museum Wiesbaden; ART 3, Kunstmesse Basel (Galerie Marbach, Paris)

1973 Galerie Elitzer, Saarbrücken; Stadtbibliothek Mainz; ART 4, Kunstmesse Basel (Galerie Marbach, Paris)

1974 ART 5, Kunstmesse Basel (Galerie Marbach, Bern)

1978 Galerie Aenigma, Basel

1979 ART 10, Kunstmesse Basel (Galerie Marbach, Bern)

1980 Galerie Alvensleben, München

1981 Kunstkreis NOVO, Mainz

1983 Rudolf Steiner-Haus, Stuttgart

1986 Galerie Alvensleben, München

1987 Kunstverein Speyer

1988 Museum Wiesbaden

1989 Fritz-Winter-Haus, Ahlen

1992 Landesmuseum Mainz

1994 Kunstverein Ludwigshafen

1998 Fritz-Winter-Atelier, Diessen am Ammersee; Kunstverein Villa Wessel, Iserlohn

2006 Kulturhof Flachsgasse, Speyer; Altrip, Bürgerhaus Alta Ripa

2009 Galerie Draheim, Wiesbaden

2019 Galerie Refugium, Zinnowitz

2019 Galerie Mutare, Berlin; eine 3D-Ansicht gibt es hier.

2023 Stuttgart, Rudolf-Steiner-Haus

 

Gruppenausstellungen (Auswahl)

1932/33 Zeichen und Bilder, Museum Wiesbaden und Museum Folkwang, Essen

1946 Malerei im XX. Jahrhundert, Nassauischer Kunstverein, Wiesbaden

1946 Allgemeine Deutsche Kunstausstellung, Dresden Kulturwochen, Konstanz

1947 55 works of modern art owned in Houston, Museum of Fine Arts, Houston Künstlerverband Neue Gruppe, Städtische Galerie, München

1948 Kölnischer Kunstverein: „Alo Altripp/Edgar Ende '

1955 10 Jahre Pfälzische Sezession, Historisches Museum der Pfalz, Speyer

1957 Neue Aachener Gruppe, 5. Jahresausstellung, Suermondtmuseum, Aachen

1958 Contemporary German Art, Water Colors, Drawings, Coloured Graphics, 1957-1958, Kunstkabinett Hanna Bekker vom Rath, Frankfurt

1960 „Deutsche Handzeichnung heute ”, Nürnberg Drei Wiesbadener Künstler: Alo Altripp, Zeichnungen, Beate Kuhn, Keramiken, Erich Kuhn, Skulpturen; Gelsenkirchen Kunstmuseum Märkisches Museum, Witten

1964 Jahresausstellung Künstlerbund Rhein-Neckar, Kulturhaus, Ludwigshafen

1967 Das Blaue Bild. Die blaue Farbe als Thema in der Malerei von 1910 bis 1967, Bürgermeister-Ludwig-Reichert-Haus, Ludwigshafen

1968 Künstler aus Wiesbaden, Kunsthalle Darmstadt

1978 Zwischen Widerstand und Anpassung - Kunst in Deutschland 1933-1945, Akademie der Künste, Berlin

1980 Wiesbadener Künstler aus 3 Generationen, Museum Wiesbaden

1987 Aufbruch nach 1945. Bildende Kunst in Rhein­land Pfalz 1945-1960, Landesmuseum Mainz

 2016 Gegenstand und Abstraktion: Alo Altripp und Zeitgenossen, Schloß Kleinniedesheim


 

Publikationen

- https://de.wikipedia.org/wiki/Alo_Altripp
- Alfred Mayer, Altripp. Arbeiten aus den Jahren 1928-1948, Ausstellungskatalog Galerie Hillesheimer, Wiesbaden 1948
- Albert C. Barnes, Alo Altripp, in: Vogue, 15, August 1949, 129f.
- Clemens Weiler, Alo Altripp als Zeichner, in: Die Kunst und das schöne Heim, Heft 7, 1957, 252f.
- Michael Seuphor, Lexikon Abstrakter Malerei, München - Zürich 1957, 132
- Ulrich Gertz, Alo Altripp, in: Ausstellungskatalog: Alo Altripp, Museum Wiesbaden, Wiesbaden 1962, o. S.
- Michel Seuphor, Ein halbes Jahrhundert Abstrakte Malerei. Von Kandinsky bis zu Gegenwart, München - Zürich 1962, 164f.
- Eva Maria Demisch, Miniaturen von Alo Altripp. in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Nr. 201, 31. 8.1966
- Ulrich Schmidt, Städtisches Museum Wiesbaden, Gemäldegalerie, Katalog, Wiesbaden 1967, o.S.
- Erich Herzog, Graphik des 20. Jahrhunderts in Hessen, in: Kunst des 20. Jahrhunderts in Hessen, Hanau 1967, 20, Abb. 48-51
- Karlheinz Gabler, Alo Altripp, in: Ausstellungskatalog: Alo Altripp, extra-Ausstellung, Städtisches Museum Wiesbaden, Wiesbaden 1972, 2
- Alexander Hildebrand, Künstler in der Stadt, in: Wiesbaden international, 1973, 23ff.
- Diether Rudloff, Nicht das Wirkliche sondern das Mögliche. Zu den Aquarellen Alo Altripps, in: Die Drei. Zeitschrift für Wissenschaft, Kunst und soziales Leben, Heft 3, März 1973, 124-130
- Alexander Hildebrand, Erinnerung und Vision, in: Wiesbaden International, 1976, 32ff.
- Ulrich Gertz, Alo Altripp, in: Kunst aktuell Rheinland-Pfalz Heft 2 Jg. 1976, 19-20
- Alexander Hildebrand, Alo Altripp in München. Arbeiten von 1930-1980, in: Das Kunstwerk 33 (4) 1980, 93
- Alexander Hildebrand, Alo Altripp zum 75. Geburtstag. Privatdruck für die Freunde mit verschiedenen Illustrationen, Wiesbaden 1981
- Alexander Hildebrand, Der Maler Alo Altripp, in: Wiesbaden international, 1981, 20f.
- Alexander Hildebrand, Bildende Künstler. Kultur in Wiesbaden, Wiesbaden 1981, o.S.
- Frank Teichmann, Alo Altripp. Die Begegnung eines Künstlers mit der Anthroposophie, in: Die Drei. Zeitschrift für Wissenschaft Kunst und soziales Leben, Heft 12, 1986, 935-939
- Frank Teichmann, Alo Altripp: Meditationsbilder. Stuttgart 1986
- us, Museum, Altripp schon wieder verboten, Merkwürdige Zustände, Wiesbadener Kurier, 19. August 1987
- gbs, Wann ist Alo Altripp des Museums würdig?, Eine zum 81. Geburtstag geplante Gesamtschau kurzfristig abgesagt, Wiesbadener Tagblatt, 19. August 1987
- Wolfgang Venzmer, Alo Altripp, in: Ausstellungskatalog Aufbruch nach 1945, Bildende Kunst in Rheinland-Pfalz 1945-1960, Landesmuseum Mainz, Mainz 1987, 118ff.
- Clemens Jöckle, Meine Bilder sind keine Kompositionen. Alo Altripp zum 80. Geburtstag am 25. September 1986. Heimatjahrbuch 1987, 3. Jg., hrsg. vom Landkreis Ludwigshafen, 119ff.
- Alo Altripp, im Gespräch mit Renate Petzinger, in: Ausstellungskatalog: Alo Altripp, Ein Wiesbadener Maler, Museum Wiesbaden, Wiesbaden 1988
- Alo Altripp, „Erinnerungen an Jawlensky“. Tonbandprotokoll von Martina Conrad, Jawlensky zum 125. Geburtstag, SWR II, Maschinenschrift, Mainz/Wiesbaden 1989, Privatarchiv für expressionistische Malerei, Wiesbaden
- Alexander Hildebrand, Erinnerung an Alo Altripp, Zum Tod des Wiesbadener Malers. Wiesbadener Leben, 3/1991, 29
- Norbert Suhr, Alo Altripp - Naturformen des Meditativen, in: Ausstellungskatalog: Alo Altripp (1906-1991) zum Gedächtnis Landesmuseum Mainz, Mainz 1991, 5ff.
- Alexander Hildebrand, Alexej Jawlensky in Wiesbaden. Reflexe auf Leben und Werk (1921-1941), in: Ausstellungskatalog: Jawlenskys japanische Holzschnittsammlung. Eine märchenhafte Entdeckung. Edition der Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten, Bad Homburg v,d.H, Nr. 2, 1992, 64f.
- Barbara Auer, Von der Kunstform zur Geistform. Das Werk Alo Altripps von 1927 bis 1991, in: Ausstellungskatalog: Alo Altripp, Retrospektive. Ausstellungskatalog, Kunstverein Ludwigshafen am Rhein e.V., Ludwigshafen 1994, 8ff.
- Heino Kottkamp, Verzeichnis der Werke aus der Sammlung des Bundes, in: Ausstellungskatalog: Kunst in Deutschland, Werke zeitgenössischer Künstler aus der Sammlung des Bundes, Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Bonn 1995, 131
- Meinrad Maria Grewenig - Wilhelm Weber, Alo Altripp, in: Ausstellungskatalog: 50 Jahre Pfälzische Sezession, Historisches Museum der Pfalz, Speyer 1995, 34f.
- Wolfgang Grätz (Hrsg.), Der Nassauische Kunstverein, Bildende Kunst in Wiesbaden, Von der bürgerlichen Revolution bis heute, Der nassaui¬sche Kunstverein, Wiesbaden 1997
- Bruno Russ, „Der Nassauische Kunstverein nach 1945”, in: Der Nassauische Kunstverein, Bildende Kunst in Wiesbaden, Von der bürgerlichen Revolution bis heute, Der nassauische Kunstverein, Wiesbaden 1997, 91
- Walter I. Farmer, Die Bewahrer des Erbes. Das Schicksal deutscher Kulturgüter am Ende des Zweiten Weltkrieges, de Gruyter 2002
- Bernd Fäthke, Jawlensky und seine Weggefährten in neuem Licht, München 2004, 210ff.
- Clemens Jöckle, Alo Altripp – zum 100. Geburtstag. Hinweise zur Ausstellung in der Städtischen Galerie Speyer vorn 6. Juli – 6. August 2006, M. S., o.S.
- Claudia Heck, Ausstellung „Alo Altripp – 100. Geburtstag: Erstmals sind großformatige Ölgemälde — neben Kleinformaten — zu sehen, Kunst als „Siegelung einer geistigen, überirdischen Wahrheit”, Speyrer Morgenpost, 6. Juli 2006
- wlf, Die Geschichte des Malers Alo Altripp - Ab heute in Speyer zu sehen, Späte Versöhnung mit der Heimatgemeinde, Die Rheinpfalz, 6, Juli 2006
- Bernd Fäthke, Alo Altripp und Alexej Jawlensky. Heimatjahrbuch, Hrsg. Rhein-Pfalz-Kreis, Ludwigshafen 2006, 98ff.
- Bruno Russ, In einer Reihe mit Jawlensky und Ritschl. Der Wiesbadener Maler Alo Altripp wäre am Montag 100 Jahre alt geworden, Wiesbadener Tagblatt 22.09.2006
- Alexander Hildebrand, Wiesbaden als letzte Station: Der russische Maler Alexej Jawlensky in den Jahren 1921 bis 1941, in: Schriften des Stadtarchivs, Bd. 10, Wiesbaden 2007, 175f.
- Anja Baumgart-Pietsch, Kögler, Altripp und Rischl würdigen, Der Wiesbadener Kunsthistoriker - Bernd Fäthke plädiert für mehr Künstler-Straßennamen, Wiesbadener Tagblatt, 3. Februar 2009
- Bernd Fäthke, Alo Altripp. Von Farben, Formen und Nichtfarben, Ausstellungskatalog, Galerie Draheim, Wiesbaden 2009
- R.J. Fäth - D. Voda (Hrsg.), aenigma, 2015, 162
- Astrid Becker u.a. (Hrsg.), Emil Nolde als Sammler: Heckel, Jawlensky, Kirchner, Klee, Marc, Schmidt-Rottluff u.a. in Seebüll, 2018, 40-44
- Alo Altripp, hrsg. Galerie Mutare, 2019